Mittwoch, Januar 25, 2006

Kleiner Nervenkitzel




Nervenstränge laufen an ganz vielen verschiedenen Körperstellen zu einigen Punkten zusammen. An diesen Stellen sind wir dementsprechend hoch empfindsam.
Wir spüren die kleinsten Berührungen und empfinden die höchsten Lustgefühle.
Der kleine Nervenkitzel , unserer erogenen Zonen.

Auch wenn das Gegenüber wunderhübsch ist sollte man einmal die Augen davor verschließen. Die Augenlieder sind ein hoch sensibles Organ. Wenn man sehr zärtlich über diese küsst, oder streichelt, werden die Äußerlichkeiten sehr schnell uninteressant :p

Wie es schon Pur sangen: „Dein Mund an meinem Ohr, flüstert leise diesen wundersamen Schauer auf meine Haut …“ist auch das Ohr eine erogene Zone. Denn Ohrmuschel und -läppchen leiten erotische Impulse - Sprache und Berührung- sofort ins Lustzentrum des Gehirns. Der Mund ganz dicht auf der Haut und alles was man sich nicht traut zu sagen, kann man flüstern.

Zärtlichkeiten am Nacken und am Halsbereich sind unglaublich stimulierend. Gerade wenn man diese Berührungen mit den Ohren verbindet. Die dünne Haut an Nacken und Hals ist unglaublich gefühlsleitend und da man sehr nah am Gehirn arbeitet werden Lustempfindungen auch schneller zum Lustzentrum transportiert.

Hier pocht der Puls, hier strömt die Lust. Am Handgelenk bewirkt ein Kuss eine art Darbietung des eigenen Willens. Früher wurden höheren Damen immer ein Handkuss geschenkt. Er zeigt sehr viel vertrauen und überbringt die gegenseitige Schätzung. Wenn Metallgeschmack beim Küssen stört, Handschellen erst später anlegen.
Die Brust –männlich und weiblich- ist mit Nervenzellen nur so übersäht. Gezielte Kreisbewegungen oder ein liebevoller Kuss können größte Lust auslösen. Aber man sollte nicht den Fehler machen und sich an die Stillzeit erinnern. Keine zu langen Aufenthalte, denn es gibt noch wesentlich interessanter Körperstellen zu entdecken.

Wie zum Beispiel der Bauch. Eine asiatische Studie besagt, dass Zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels die Steuerzentrale der Begierde liegt. Sanfter Druck und kreisende Bewegungen lassen hier zärtliche Gefühle und mehr zu.

Wir bewegen uns somit immer näher der zentrale der Lust zu. Die weibliche Lustgrotte oder eben das männliche Pendant. Hier kann man sämtliche Spieltriebe ausleben und zu einem nächsten Kapitel überspringen…

Dienstag, Januar 24, 2006

Seit Laut!



Ein Hauch von Sinnlichkeit! Der Mensch besitzt tausende von Vokabeln, die sich um ein und dieselbe Sache drehen, um die schönste Sache der Welt.
Ich nenne es einfach Bettgeflüster, die Vokabeln der Sinnlichkeit.

Am Ohr, oder am Ohrläppchen befinden sich eindeutig mehr Nervenzellen, als vermuten lässt. Jede nur so kleine Berührung hier, kann zu unglaublichern Gefühlen führen. Wenn man sich ganz langsam den Ohrläppchen nährt und in einer fast zu sanften Berührung in das Ohr des Gegenübers spricht, was man genau von seinem Gegenüber wünscht, kann das beim Manne einen neuen Blutfluss zur Folge haben.

Es geht um eindeutige Ansagen. Die den Partner jedoch nicht erschrecken, sondern erregen sollen. „Der Ton spielt die Musik“ ist also das Motto beim Bettgeflüster. Unter Stress steigt die Stimmhöhe, man spricht schneller - und das macht nicht an, sondern nervös. Während eine flüsternde oder hauchende Stimme, in de der Mann eine leichtes Stöhnen vernehmen kann eine unbestrittene Wirkung hat. Es kommt nicht einmal so sehr darauf an, was man sagt, sondern viel mehr wie man es sagt.

Doch was sagt man?
Eine beliebte Variante bei den Herren der Schöpfung sind sämtliche Inhalte, die in den Jugendschutz fallen würde. „Dirty Talk“ ist etwas, was uns aus einem wohl weit zurückliegenden Grund so fasziniert. Der Sex mit einem Partner wurde lange Zeit nicht vor der Ehe vollzogen und gilt auch heute noch als ein Akt der Liebe. Wenn man so etwas „heiliges“ nun mit solchen unzüchtigen Worten schmückt, wirkt es einen verbotenen Zauber auf uns aus, der nicht fehlschlägt. Männer, wie Frauen stehen auf die schmutzigen Wörter im Bett.
Wer würde sich auch freuen, wenn sein Partner einem ins Ohr flüstert, dass er vorhat mit einem „Poppi, Poppi“ zu machen?
Es geht um das Verbotene, um das Schmutzige, dass einem den kick gibt und das die Spannung und die Lust nur noch ins Unendliche steigert.
Es gilt also, das man den Mund voll nimmt und sagt, was für schmutzige Gedanken sich in den eigenen Hirnwindungen gerade abspielen: was für ungezogene Dinge man mit dem Partner machen würde, Kommentieren des Geschehens mit schmutzigen Worten, oder die Bestätigung wie ungezogen, sexy das Gegenüber ist.
Das Bettgeflüster kann so zu ganz neuen sexuell, positiven Erfahrungen führen ;p

Sonntag, Januar 22, 2006

Verführung ²


Es reicht! Die Jugendzeit ist vorbei!
Kein kurzes fünf Minuten Petting mehr, kein schlabbern am Öhrchen. Auch ist die zeit vorbei, in der es höchstens auf die guten alten 30 min. gebracht hat. Aus dieser Zeit sind die Herren der Schöpfung heraus gewachsen. Wir leben im zwanzigsten Jahrhundert, heutzutage fragt sich der Mann, wenn Frau zu sexuellen Extase neigt, nur noch wie er ihre Lust noch steigern kann!


Der Mann von heute geht auf sein Gegenüber ein.
Vielleicht ist sie ein temperamentvolles Energiebündel und würde gerne das Kamasutra von vorn bis hinten mit ihm ausprobieren. Na dann auf ins Gefecht. Schneller, höher, weiter ist dann wohl die Devise.
Vielleicht ist sie aber auch eher der Typ der es ruhig angehen lässt. Sie kommt eventuell am schönsten, wenn er langsamer macht. Damit sie die Zeit hat sich vollkommen zu entspannen und gehen zu lassen.
Es liegt am Manne, der auf jede kleine Reaktion zu achten hat, denn wer genau hinsieht, weiß besser als sie selbst, was sie in diesem Moment am meisten begehrt.

Wenn Frau es sogar sehr einfach macht, dann sagt sie einfach, was sie will. Möchte sie kurz vor Ihrem kommen, einmal ein wildes Orgasmusspiel, oder möchte sie lieber, dass alles wunderbar langsam von statten geht. Wenn sie dann auf dem Höhepunkt ist, stößt er kräftig und tief zu. Während der sanfteren Bewegungen entspannt sich ihre Muskulatur. Dringt er dann mit dem heftigen Stoß in die tiefste Region der Vagina vor, kommt es zu Muskelkontraktionen. Doch auch diese Weisheit, bleibt ein Geheimnis der Frau, denn dieses Zeichen ist auch kein eindeutiges Zeichen dafür, dass ihr Orgasmus wirklich echt ist. Eine Frau mit gut trainierter Beckenbodenmuskulatur kann auch diese Zuckungen vortäuschen!

Beim Cunnilingus gilt ebenfalls, die Regel, dass er auf ihre Reaktionen zu achten hat und ebenso sehr einfühlsam mit ihr umzugehen hat. Denn wenn Frau sehr stark erregt ist, kann es sogar sehr schmerzhaft sein, wenn sie hier berührt wird. Das heißt man sollte nur, um seinen Orgasmus herauszuzögern und ihre Lust zu erhalten nicht unbedingt auf Cunnilingus setzen. Dieser ist tatsächlich eher für das Vorspiel gedacht. Denn hier richtig angewendet, kann er Frau in wahre Höhenflüge treiben.

Wenn der Mann dann wirklich zu dem Liebhaber direkt geworden ist und er sie in ihre größten Vergnügen gestürzt hat, dann sollte sie ihrer Lust auch Dampf machen dürfen. Es ist keinesfalls tabu, dass man im Schlafzimmer laut zu Gange sein darf.
Es ist von manchen Männern sogar sehr erwünscht. Denn wenn sie in einem großen schrei ihrer Erfüllung Luft macht, dann kann selbst der trainierteste Mann oft nicht länger herauszögern. Viele Männer fühlen sich dadurch angetörnt, wenn Frau im Bett laut stöhnt und außerdem schmeichelt es dem männlichen Ego schließlich sehr.

Freitag, Januar 20, 2006

Geheimnissvoller Mythos

Sie ist schon wieder mit ihrer Freundin zu zweit aufs Klo, findet sie den weg nicht? oder warum solche seltsam, suspekten Angewohnheiten.

Die Handtasche mal wieder voll gestopft mit Aspirin, Lippenstift, Spiegel, Haarbürste, Tempo – im extra großen Pack, falls man in einen Liebesfilm kommt - , Blistex für die Lippen, Kranker, und einfach allem möglichen Zeugs, was für Notfälle prima geeignet wäre!

Sind Frauen so kompliziert oder sind sie einfach nur geheimnisvoll?

Frau ist das, für den Mann, unverständlichste Wesen auf der Welt.

Warum tickt sie so, wie sie tickt?

Es beginnt schon morgens im Bad, wenn Frau sich an ihren Badezimmerspiegel begibt, der inzwischen natürlich schon, vor lauter Döschen und Fläschen mit geheimnisvollem Inhalt nur so platzt.

Der Herr der Schöpfung fragt sich, ob Frau denn überhaupt weiß, wofür das alles gut sein soll und wo das alte Zeug in der letzten, hinteren ecke noch mal zu gebrauchen war?

Tatsächlich ist es mir auch schon öfter einmal passiert, dass ich in meinem eigenen Schränkchen entweder gar nicht mehr wusste wo etwas war, oder dass ich etwas fand, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es hatte.

Jedenfalls weiß Mann, dass er Frau in ihrem Döschen - Morgenwahn lieber in Ruhe lässt.

Denn die nächste suspekte Eigenschaft lässt ja gar nicht lang auf sich warten.

Während sie sich nach dem Duschen noch halb nackt vor dem Spiegel darüber beschwert dass sie nichts zum anziehen besitzt - obwohl über das zweite Drittel des Schrankes mit ihren Kleidungsstücken maßlos überlagert sind – entdeckt sie ganz schockiert den nächsten Schrecken, die neuen Fettstellen an unerwünschten Körperstellen. Sobald sie sich nun zum Mann umdreht und schon einen fragenden Blick hat, sollte dieser sich darauf vorbereiten wegzurennen.

Denn die Frage die nun folgt hat keinen positiven Antwortweg. Egal, wie ausgeklügelt der Plan auch sein mag, lieber nichts sagen und sich klammheimlich aus dem Staub machen. Denn es gibt nun mal nur falsche Antworten auf diese Frage.

Wenn er dann nachdem er die Flucht in aller Eile ergriffen hat, wieder ankommt am Abend dieses Tages, wird es mit der knallharten Wahrheit konfrontiert:

Sie putzt das Haus gerade von oben bis unten, sieht vor Anstrengung schon aus, als hätte sie gerade einen Boxkampf bestritten und er fragt sich nur warum sie wieder in diesen Putzfimmel verfällt?

Vielleicht ist es das unermüdlich Missverständnis der Männer, die uns Frauen in das Putzen treibt. Vielleicht aber auch das neurotische Verhältnis zu manchen Körperstellen.

Ergründen können Männer, all diese unendlichen- ihrer Meinung nach- komplizierten Verhaltensweisen des komplexen Wesens Frau sowieso nicht. Also sollten sie sich entweder mit der Antwort begnügen, dass alle Frauen Aliens sind und deshalb auch so, wie sie sind. Oder sie nehmen uns einfach hin, als komplexes, geheimnisvolles Wesen, dass wir eben sind.

Würden sie unser ganzes Frauenverhalten erklären können, würden sie uns doch sowieso nicht mehr so aufregend finden.

Also Männer:

„Das Leben bleibt schöner, wenn man nicht alles Wissen kann.“

Donnerstag, Januar 12, 2006

Einsamkeit

Es ist das schlimmste Gefühl, aller Gefühle, dass mich überfällt.

Ein großer Ozean tut sich vor mir auf und ich falle hinein in ein Meer von Tränen, indem ich zu ertrinken erscheine.

Ich falle immer tiefer, doch ich scheine niemals anzukommen.

Wo ist das Vertrauen geblieben, das Glück?

Wo ist diese Sicherheit, die mich aus meiner Einsamkeit befreite?

Ich fühle mich so schrecklich allein gelassen. Verloren in einer Welt, die unglaublich unbeteiligt ist. Die Welt dreht sich immer weiter. Sie bleibt nicht stehen!

Sie gibt mir keine Zeit auszuatmen und aus der Einsamkeit in mein fröhliches Wesen zu finden. Die Welt dreht sich weiter und lässt mich im Stich.

Das Herz ist schwer in meiner Brust. So viele schlimme Dinge musste es erfahren. Keiner hat es gefragt ob es diese Schmerzen zugefügt bekommen will oder ob es diese Schmerzen ertragen wird. Keinen hat es interessiert ob es an all diesen Schmerzen sterben würde! Keinen hat es interessiert, wie groß dieses Herz einmal war, wie viel glück es empfand und wie viel Liebe es bereit war zu geben.

Warum ist dieses kleine Herz nur so allein in seinem goldenen Käfig?

Ein Käfig aus Guter Laune, schönem lächeln, einem glücklichen leben. Einem Leben in dem einen das Schicksaal nie einholt, indem es keine Schmerzen gibt und auch keine Einsamkeit!

In sich gekehrt, von innen zersprungen bin ich allein und einsam. Die Nacht ist mein Freund geworden und ich habe gelernt mit der Einsamkeit zu leben.

Die Einsamkeit ist ein Freund geworden, der immer wiederkehrt. Ein Freund der mich niemals im Stich zu lassen scheint. Ich habe gewonnen und ebenso verloren.

Ich bin nicht mehr alleine, die Einsamkeit ist für mich da.

Ich habe gelernt verletz und alleine zu sein. Ich und meine Einsamkeit.

Samstag, Januar 07, 2006

Silvester



15.15:
Bei meinem Schatz angekommen. Wobei sich das Parken hier, als sehr schwer erweisen sollte. Es war Silvester und nirgends mehr ein Parkplatz frei und als ich dann endlich einen fand, fiel mir auch noch alles aus meiner Tasche in den Matschigen Schnee

16.30:
Frühlingsrollen mit Familie. Die leckersten Frühlingsrollen die es gibt, die von meinem Freund seiner Mum! Alle haben mit Gabel und Messer gegessen, nur ich hab die Frühlingsrolle in die Hände genommen und kam mir dem entsprechend blöd vor, bis ich herausfand, dass alle normalerweise immer ohne Gabel und Messer essen und nur damit aßen, weil ich da war. Also habe ich mal kurzer Hand den Spieß umgedreht.^^

17.00:
Eintrudeln der großen Schwester samt Freund.
Ich durfte mit ihr zusammen Frühlingsrollen machen und in dieser Zeit habe ich manches nettes Detail über meinen Freund erfahren. Schwestern sind eben sehr informativ^^

17.30:
Chinesisches Fondue. Es gab kleine, einfach niedliche Netzchen, mit denen man die Zutaten in die Brühe legte. Es war sehr lecker, nur war ich etwas überfordert mit den ganzen Stäbchen um mich rum, die teilweise in alle möglichen Richtungen, in dem Fonduetopf rumstocherten.
Jedenfalls haben wir dann auch schöne Fotos von unserem leckeren essen vor uns gemacht und dabei auch ein, oder zwei von mir und meinem Schatz.

20.00:
Fertig gegessen. Mein Bauch stand kurz vor der Explosion und wir richteten uns für den restlichen Abend.

20.30:
Die Freunde meines Freundes standen vor der Tür und wir waren alle bereit das neue Jahr bald einläuten zu lassen. Wir fuhren zu einer Haltestelle und nahmen anschließend die bahn Richtung Stuttgart, Österreichischer Platz.

21.30:
Cocktails im Adulis. Ich war nur mal kurz auf der Toilette und als ich zurückkam, stand auch schon ein Absinth vor mir. Nachdem wir Shischa geraucht hatten, ich eine Einladung zu einem Geburtstag im August bekommen hatte und wir alle ziemlich fröhlich waren, machten wir uns auf den Weg zum Schlossplatz Stuttgart.

12.00:
3…2…1…Kuss! Wunderschön! Der halbe Schloßplatz ist an Silvester in die Luft geflogen! Und wenn man die Gefahr der ohne Ziel herumschwirrenden Böllern übersieht, war es einfach wunderschön, all die Knaller in dem dunklen Nachthimmel leuchten zu sehen.

12.45:
Barcode Gangster und Ganoven Nacht. Wir holten uns erstmal einen Begrüßungs- Prossecco und haben danach ein wenig das Tanzbein geschwungen. Es war eine super Stimmung und alle, die nicht zu tief ins Glas geschaut hatten, hatten sehr viel Spaß.

02.30:
Ankunft im Heimatörtle und Besuch einer typischen Silvester- Dorfparty. Hier waren alle Gäste schon an einem kritischen Alkoholspiegel angelangt! Doch lustig waren alle Bekannten, die plötzlich auf der Matte standen. Wir feierten hier auch noch eine ganze Weile ins neue Jahr hinein.

04.30:
Bett! Eine lange Nacht neigte sich dem Ende zu.

Die Reise in eine neue Welt




Nicht nur dass es mitten in der Woche begann - es begann mittwochs -, Nein! Zu allem Übel musste es auch noch mitten in der Nacht, - so gegen drei Uhr morgens - beginnen, mit meinen Bauchschmerzen.
Als Frau denkt man bei Bauchschmerzen erst einmal an nichts Böses, da man sie manchmal – wie auf Bestellung – einmal im Monat zugesandt bekommt.
Ich hielt es jedoch immer noch für besser, trotzdem einen Arzt aufzusuchen. So tat ich dann auch am darauf folgenden Tag.

Nun wären wir an der Stelle der Geschichte angekommen, an der ich mir ernsthaft Gedanken über die Fähigkeiten meines Arztes zu machen habe. Aber das kommt später…

Ich ging zu meiner Hausärtzin, die leider nicht wirklich sehr gut deutsch spricht. Doch so viel verstand ich ; Sie habe keine Symptome feststellen können und würde nicht wissen, woher meine unerklärlichen Bauchschmerzen kommen.
Sie schickte mich also kurzer Hand zu meiner Frauenärztin. Nachdem ich dann den ganzen Tag damit verbracht hatte mich in irgendwelchen Wartezimmern zu Tode zu langweilen, kamen meine Ärtzinnen auf einen sensationellen Schluss: Sie finden keine Diagnose, meine Bauchschmerzen bleiben unerklärlich!

Frustriert ging ich mitsamt meiner immer noch anhaltenden Bauchschmerzen zu Bett. Am nächsten Morgen hatte man es gut mit mir gemeint , denn meine Bauchschmerzen hatten an Intensität verloren. Ich ging munter zur Schule, jedoch musste ich im Verlauf des Tages feststellen, dass meine Bauchschmerzen, keine Einbildung, sondern Realität waren und diese meinen Schulaufenthalt nicht gut hießen.
Mir blieb am Abend dieses Tages nichts anderes übrig, als meine Wochenendplanung über Bord zu werfen und mit meinen – nun fast unerträglichen Bauchschmerzen – Bettruhe zu halten.

Am Morgen, des nächsten Tages, überraschte mich meine Mutter mit der „unglaublich tollen“ Nachricht, wir würden am Mittag ins Krankenhaus gehen, um mich nochmals untersuchen zu lassen. Dies taten wir dann auch. In der Zwischenzeit hatten sich meine Schmerzen auf die rechte Seite verlagert und der Arzt bestätigte nur meinen Verdacht: „ Akuter verdacht auf Blinddarmentzündung“, lies er es verlauten. Na toll! Doch es kam noch besser, er überwies mich in ein Krankenhaus, dass am Wochenende Dienst hatte. Denn seiner Meinung nach gehörte ich in Beobachtung. Total demotiviert kamen wir aus dem Krankenhaus Heim und ich unterrichtete erst einmal meinen total geschockten Freund von der neuen Nachricht.

Nachdem wir unsere Köpfe zum Rauchen gebracht hatten, was man denn alles so in einem Krankenhaus braucht – Zahnbürste, - pasta, Kamm, Schlafanzug und vieles mehr, was meinen Rucksack füllte – ging es los, auf die Reise in eine neue Welt!

Da ich noch nie – jedenfalls nicht in dem Alter, indem man sich wieder an solche Ereignisse erinnert – im Krankenhaus war, hatte ich ein dem entsprechendes Gefühl in meiner Magengegend.

Ich wurde erst einmal in einen Raum gestellt in dem man irgendwelche seltsamen Versuche mit mir begann.
Nach einer schwer diskriminierenden rektalen Fiebermessung, bekam ich auch noch die rabiateste Blutabnahme die man sich vorstellen kann. Die ließen die Nadel dann auch gleich stecken. Ja! Man kann schließlich nacher auch noch ein paar Drogen hindurch spritzen.
Nachdem ich auch noch beim Ultraschall war- bei dem ich mir vorkam, als würde die Ärztin ein Kind suchen, hatte ich dann nochmals die Ehre im Wartezimmer zu warten.

Ich kam inzwischen vor Schmerzen um, doch das interessierte irgendwie auch niemanden. Naja , dass ist wohl auch normal, schließlich lag ich ja noch nicht bewusstlos am Boden. Dann wäre es wohl schneller gegangen.
Die schmerzen waren so unerträglich, dass mir in der Zwischenzeit ernsthaft die Tränen kamen. Auch auf meine mehrfache Anfrage nach Schmerzmitteln, oder wann ich den endlich weitere Informationen erhalten würde, bekam ich nur eine Abmahnung, bitte weiterhin im Wartezimmer Platz zu nehmen.

Nach ca. 1 Stunde hatten sie dann doch noch erbarmen und ließen mich in einem Untersuchungsraum meine „Drogen“ nehmen. Das Schmerzmittel half tatsächlich.
Ich fing an zu lachen, hatte keine Schmerzen und überhaupt war alles irgendwie lustig. Der Arzt meinte schließlich dass ich morgen wahrscheinlich operiert werden würde. Also warteten wir nur noch auf mein Zimmer.

Überraschung! Wir Operieren sie noch heute. Tolle Organisation, ich gratuliere!
Erst kam die Anesthesitin, fragte ein paar belanglose Fragen und dann um Punkt 20.45 Uhr kam eine ganz hysterische Krankenschwester ins Zimmer gerannt und teilte mir mit es müsse ganz schnell gehen, der Arzt warte schon auf mich.
Innerhalb von ca. 5 Min lag ich in einem Bett und stand vor dem Op- Saal. Mein Freund der mich noch begleitet hatte, musste nun leider Abschied nehmen. Mit einem höchstbesorgten Blick, wandte er seine hand von meiner und ging zum Fahrstuhl zurück, während ich in den OP geschoben wurde.

Tausende Menschen und Millionen von Maschinen stehen plötzlich um einen herum. Alles ist sehr schwer beängstigend und man hat richtig Sorge hier nicht mehr lebend hinaus zu kommen!
Der Arzt meinte noch: „Suchen sie sich noch einen schönen Traum aus, so gut wie heute, schlafen sie nie wieder!“, „Hallo, ich bin noch gar nicht müde, ich kann noch gar nicht einschlafen“. Ich hatte die Hoden mächtig voll. Ich war doch noch nicht einmal müde!...

….“Guten morgen! gut geschlafen“ erklang plötzlich die Stimme des Arztes in meinen Ohren. „Wie schon alles Vorbei“. Nachdem ich meine Augen mit aller Mühe aufbekam, sah ich mitten im Aufwachraum eine Uhr 22.00. Die Op war vorbei, eine Stunde und das böse Ding war draußen. Man erklärte mir ich müsste noch eine weitere stunde hier liegen und könnte dann in mein Zimmer. Ich bemerkte, dass ich total verkabelt war, überall an meinem Körper hingen irgendwelche seltsamen Kabel und in meiner Nase war dieses Sauerstoffzufuhrkabel und ein unangenehmes Kratzen hatte ich auch noch in meinem Hals.

Ein Gespräch, dass mir noch schwer im Gedächtnis hängen blieb, war folgendes:
Die Anesthesitin fragte mich woher ich meinen Hustenreiz hätte?
„Ich weiß nicht genau, krank bin ich eigentlich nicht. Aber mein Freund ist etwas krank, vielleicht habe ich mich bei ihm angesteckt, er hat eine Angina.“ Darauf meinte sie nur „ Ach und Ihr Freund hat sie trotzdem hier her mit begleitet?“, als ich bejahte, sagte sie mit einem breiten Grinsen „ das muss wahre Liebe sein!“, ich erhielt eine rötliche Färbung auf meinen Wangen und meinte nur „ja“.

Gegen 23.00 Uhr hatte ich es endgültig überstanden. Ich wurde von einem Halbengel in weiß durch dieses rießige Krankenhaus in Richtung ’mein Zimmer’ gefahren. Mir fiel auf, dass man sich richtig seltsam vorkommt, wenn man immer nur die Decken, der Gänge sieht. Da ich in diesem Bett lag konnte ich unweigerlich nur nach oben sehen. Nachdem ich dort angekommen war, hatte ich die ehre mich meines Op- Kittels zu entledigen und mit Hilfe der überaus netten Nachtschwester gelang das auch ganz gut.

Ich bekam noch Schmerzmittel verabreicht und begab mich dann auch recht schnell zu Bett. In dieser Nacht schlief ich nicht gut. Ich wurde das erste mal gegen 3.00 Uhr morgens wach. Hier ließ ich mir dann etwas zu Trinken bringen, da ich jetzt endlich wieder die Erlaubnis bekam, etwas zu trinken. Das zweite Mal erwachte ich um 4 Uhr morgens, da stand ich dann auf und versuchte mich etwas zu bewegen, jedoch hatte ich noch schwere Schmerzen an meinen Schnittwunden und legte mich kurz darauf wider ins Bett.

Am nächsten Morgen war ich schon um halb acht hellwach. Gegen acht Uhr kamen auch schon die Krankenschwestern für erste Nachuntersuchungen.
Ich, die sich unglaublich auf ein leckeres Frühstück freute erfuhr voller Entsetzten, dass ich wohl bis zum Abend kein Essen bekommen würde. Ich war sehr frustriert und als ich so alleine in meinem bett lag, und die Wolken über meinem Zimmer ihre Bahnen zogen entschloss ich mich ein wenig zu lesen und Musik zu hören.
Ich langweilte mich so schrecklich, als meine Erlösung an die Tür klopfte. Meine Mutter stattete mir einen kleinen Krankenbesuch ab. Sie war auf dem Weg zu einem Seminar und ich hatte eigentlich nicht mit ihr gerechnet, als sie plötzlich in der Tür stand. Ich war so froh jemanden zum Reden zu haben, doch leider konnte sie nicht allzu lange bei mir bleiben.
Ich widmete mich wieder meinem buch und der stockenden Langweile. Schlafen konnte ich ja ohne hin nicht. Da klopfte es gegen halb zehn nochmals an der Tür. Es lugte ein hübsches Lächeln durch die Tür.
Mein Freund! Er war gekommen! Ich war überglücklich, dass er bei mir war. Er war so süß und brachte Pralinen mit, die ich armes Ding ja nicht essen dürfte. Doch er war da und das war das Schönste. Ich erzählte ihm alles, was ich in der letzten Nacht erlebt hatte bzw. das woran ich mich erinnerte. Er hörte mir gespannt zu und es war die schönste Krankenpflege, wenn er seinen Arm um mich legte. Irgendwann kamen dann zwei Schwestern, die mir mitteilten ich müsste in ein andres immer umziehen.
Nachdem ich dann in meinem neuen Zimmer angekommen war und meine nette Zimmerpartnerin kennen gelernt hatte, kam auch schon mein Vater eingetrudelt. Es war schön ihn zu sehen, da meine Eltern geschieden sind und ich ihn selten sah hatten wir auch sehr viel zu erzählen.

Mein Vater und mein Freund machten sich gegen Nachmittag zusammen auf den Weg mir eine Telefonkarte zu holen, damit ich telefonieren kann. Es war süß, dass die beiden sich zusammen getan hatten. Keine 2 Minuten später kam, der Freund meiner Mutter die Tür hinein. So viel Besuch?!
Ich wusste gar nicht mehr, wie ich all diese Menschen in dem kleinen Zimmer unterbringen sollte. Am ende waren alle gegangen und nur mein allerliebster schatz war noch bei mir. Ich war so glücklich, dass er fast den ganzen Tag bei mir war. Doch er musste am nächsten tag in die schule und ich musste ihn auch bald gehen lassen. Das tat ich zwar nur mit innerlichem Widerwillen, aber er versprach alle über meiner Telefonnummer zu informieren und mich nochmals anzurufen.
Ich bekam an diesem Abend auch noch den besagten Anruf und noch manchen mehr.

Am Ende dieses abends war ich entsprechend müde. Ich schlief schon um halb acht ein. Meine Zimmerpartnerin war so nett das Licht zu löschen.

Am nächsten morgen wachte ich wieder gegen vier Uhr morgens auf. In diesen Krankenhausbetten, kann man aber auch nicht schlafen!
Ein Glück, dass ich an diesem morgen, nicht alleine im Zimmer war. Ich wäre vor Langeweile wohl gestorben. Da alle Bekannten entweder arbeiten oder zur Schule mussten konnte ich leider erst gegen Mittag mit Aufmerksamkeit rechnen.

Gegen 12 Uhr Kam meine Oma zu Besuch, die leider auch nicht sehr lange bleiben konnte, doch war ich sehr froh, dass ich Besuch bekam.
Krankenhäuser sind einfach so schlimm! Es ist still, es reicht nach desinfektionsmittel und alle zwei Minuten kommen unfreundliche Schwestern, um einen seltsamen Untersuchungen zu unterziehen.

Auch an diesem Tag bekam ich einen unerhofften Besuch. Es war schon sieben, als es an der Tür klopfte und mein Freund mit meiner besten Freundin in der Tür stand.
Eigentlich wollte er nicht kommen, doch er war da! Es war so schön ihn zu sehen und ihm dann auch noch die freudige Nachricht überbringen zu können, dass ich am nächsten Tag wohl entlassen werden würde.
Ich sah also schon meiner Befreiung aus diesem Gefängnis entgegen.


Die Nacht vor meiner Entlassung hingegen stellte sich als sehr schmerzhaft dar. Ich hatte schwere Schmerzen in der Magengegend, aber dass schien irgendwie allen egal zu sein. Denn sie wollten dass ich trotz Schmerzen am nächsten Tag entlassen werde.
Der Chefarzt beantwortete mir nicht mal alle Fragen, als er zur Besprechung ins Zimmer kam und während ich noch am fragen war, fiel die Tür schon ins Schloss.
Inzwischen wollte ich auch wirklich nur noch Heim. Die unverschämte und unfreundliche Behandlung stieg mir schwer in die Nerven Bahnen.

Meine Mutter holte mich um halb zehn zur Befreiung ab. Nachdem es von der Seite des Krankenhauses hieß, dass ich gesund wäre und ich in die Schule könnte, hieß von der Hausärztin eine Woche Bettruhe. Denn ich wurde entlassen mit zich blauen flecken, von Infusionen , die die Schwestern nicht setzten konnte. Bauchschmerzen und 39.9 Fieber zusammen mit Schüttelfrost wegen falsch verschriebenen Antibiotika von Seiten des Krankenhauses. Und so kam ich zurück von meiner Reise in eine neue Welt in die düstere Welt der Krankenhäuser.
Eine Reise dort hin wünsche ich nicht einmal meinen schlimmsten Feinden.

Freitag, Januar 06, 2006

Über mich...


1.) Dein Name: Michèle 2.) Geburtstag: 09.07.1987 3.) Nickname: maoneko

4.) Welches Parfüm benutzt du: Hugo Boss Woman bzw. Issey Myiake
5.) Lieblings Shampoo: Kadus
6.) Lieblingsfarbe: uni
7.) Beste Freunde: animoD, jp
8.) Kleine Beschreibung der Person: zu temperamentvoll, launisch, aber immer für einen spaß zu haben.
9.) Beruf: Schüler
10.) Tiere: Katze
11.) Wann hast Du das letzte mal geduscht: vorhin
12.) Welche Farben hat die Hose, die Du gerade trägst: jeans blau
13.) Lieblingsmusikrichtung: Black und House Music
14.) Hobbies: tanzen, freunde, schreiben, …
15.) Traumauto: Audi A 4 Silber cabriolèt
16.) Raucher oder Nichtraucher: Nichtraucher
17.) Zahnpasta: die wo meine Mama kauft
18.) Lieblingsessen: Frühlingsrollen von Fr. Phung und Mars eis
19.) Wohnst Du mit Deinen Eltern zusammen: Ja
20.) Lieblingseiscreme: eindeutig Mars eis
21.) Lieblingsgetränk: Cocktails
22.) Wann gehst Du ins Bett: wen interessiert das?
23.) Lieblingsschuhe: meine Schwarzen High Heels mit Fellapplikation
24.) Lieblingssong: Söhne Mannheims – geh davon aus bzw. Zurück zu dir (Hammers!)
25.) Lieblingswebseite: www.werke-ohne-sinn.blogspot.com
26.) Lieblingsfach in der Schule: Deutsch und Chemie
27.) Das Fach das Du am meisten hasst: Dv
28.) Liebster Sport: Faulenzen und Hobby Tanzen
29.) Schrecklichste oder nervendste Person die Du kennst: ich umgebe mich nur mit den Menschen die ich leiden kann, die anderen sollen sich zum Teufel scheren und mir meine Ruhe lassen.
30.) Lieblingsurlaubsziel: Frankreich- Côte d’Azur, Karibik
31.) Piercing oder Tattoos: Hätte gerne ein Tattoo, die Hüfte hoch eine kleine Rose
32.) Vollmilch oder Haltbare: Haltbare Vollmilch (?!)
33.) Single oder "Vergriffen": "Vergriffen"
34.) Einfach oder Kompliziert: eindeutig kompliziert
35.) Gesetz oder Anarchie: Gesetz
36.) Schreiben oder lesen: beides
37.) Sonnenaufgang oder -untergang: Auf und - Untergang
38.) Bist du für Sex vor der Ehe: Ja warum nicht?! ;p
39.) Spät aufstehen oder spät wach werden: isch doch irgendwie dasselbe oder?
40.) Was ist romantischer, baden oder duschen: Baden zu zweit
41.) Leder oder eine gestrickte Geldbörse: Leder
42.) Was kommt zuerst, Arbeit oder Vergnügen: Ist das eine Fangfrage?
43.) Smaragd oder Rubin: Rubin
44.) Restaurant mit Kerzenlicht oder Picknick im Mondlicht: Beides trifft ins Schwarze
45.) Links oder Rechts: Links ist da wo der Daumen rechts ist :P
46.) Vanille- oder Schokolade- Eiscreme: eindeutig Schokolade
47.) Leonardo Di Caprio oder Tom Cruise: Leo
48.) Grüne Bohnen oder Karotten: nichts von Beidem
50.) Halbleer oder halbvoll: halbleer (Pessimist,ich geb ’s ja zu)
51.) Senf oder Ketchup: macht beides nur Dick!
52.) Tageszeitung oder Magazin: beides
53.) Sandalen oder Turnschuhe: High Heels (für unsere Herrn der Schöpfung)
54.) Warst Du jemals Opfer eines Verbrechens: nein
55.) Umarmen oder küssen: erst umarmen, dann küssen,….
56.) Körpergröße: 167cm
57.) Schuhgröße: 39
58.) Haarfarbe/ -Länge: lang, goldblond
59.) Augenfarbe: Braun Grün
60.) Gewicht: so was fragt man eine Frau nicht!
61.) Deine Definition von Liebe: Liebe ist das schönste auf der Welt,, Liebe ist, wenn man miteinander teilt, Liebe ist, wenn man Hand in hand geht, liebe ist wie Frühling der durchs Haar weht, Liebe ist, wenn man zusammen weint. Wo Liebe ist, ist Vertrauen da. Liebe ist einfach wunderbar. Liebe ist, was uns zusammenhält....
62.) Geschwister: 2 Halbbrüder, 1Stiefschwester, 1 Stiefbuder
63.) Wenn ich 3 Wünsche hätte: *grübel*
64.) Lieblingsabkürzung: BaB
65.) Lieblingszahl: 16
66.) Das romantischste was Dir je passiert ist: eine unglaubliche Massage
67.) StarWars oder StarTrek: nix
68.) Welches Lied hörst Du gerade, oder welches war das letzte: XZibit – X gonna give it to you
69.) Deine Meinung zu Bill Gates: er könnte mir einen Teil von seinem Geld geben
70.) Was ist direkt neben Dir: Tele, handy
71.) Welche Farbe hat Dein Computertisch: holz
72.) Was sind die letzten 4 Ziffern Deiner Telefonnummer: geheimnis!
73.) Duplo: naja, lieber Mars eis
74.) Was ist Dein Lieblingsradiosender: Big FM, wenn ich mal Radio hör
75.) Was sind die seltsamsten Namen die du je gehört hast: Sieglinde, Zacharias...(wer nennt sein Kind so????)
76.) Letzter Film den Du gesehen hast (im Kino): King Kong
77.) Wenn Du eine Kreide wärst, welche Farbe wärst Du: weiß
78.) Wo willst Du Deine Flitterwochen verbringen: Karibik oder Frankreich
79.) Wen willst Du zurzeit heiraten und mit ihm den Rest Deines Lebens verbringen: Man sollte nicht „zurzeit“ über so schwerwiegende Entscheidungen nachdenken.
80.) Letztes Buch, das Du gelesen hast: bin noch dabei (Nicholas Sparks - Die Nähe des Himmels)
81.) Hast Du einen Pager (Quix, Scall,...) : nee, nur Handy
82.) Hast Du eine Lava Lampe: ja, aber ohne Lava, sondern mit Glitter
84.) Wie ist das Wetter gerade: dunkel, kalt
85.) Was hast Du letzte Nacht gemacht: mich ausgetobt ;p
86.) Letzte Person, mit der Du telefoniert hast: des Froggile
88.) Wie ist Dein Name rückwärts: elèhciM
89.) Was hast Du als Computerhintergrund: eine e-card von meinem Baby
90.) Worauf schaust du beim anderen Geschlecht zuerst: Augen
92.) Wen bewunderst Du am meisten: Leute, die trotz sehr schlechter Erfahrung, ihr leben nicht aufgeben und immer weiter Kämpfen!!
93.) Backstreet Boys: mag ich nicht
94.) Wie viele CDs hast Du: zu viele
95.) Was war die letzte CD, die Du gekauft hast: kaufen?!
97.) Soda: ???
98.) Cola oder Pepsi: Cola
99.) Wie viele Kinder willst Du mal: geplant eins oder zwei
100.) Wie viele Jungs/Mädchen: am besten von jedem eins
101.) Warst Du jemals verliebt: ja
102.) Wann hast Du das letzte mal geweint: hmm, weiß nimmer
104.) In wen warst Du zuletzt verliebt: Ich BIN verliebt
105.) Bist du zur Zeit verliebt: jaaa
106.) In wen bist Du zur Zeit verliebt: Meinen Prinz
107.) Wie fühlst Du Dich im Moment: ausgelaugt
108.) Was denkst Du gerade: was macht mein Schatz gearde?
109.) Wer ist Dein bester Online-Freund: Jason
110.) Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick: ja, schon
111.) Glaubst du an Gott: ja
112.) Was isst Du normalerweise zum Frühstück: normal gar nix
113.) Stehst du auf Blind-Dates: nee
114.) Was ist Deine Lieblings-Fernsehsendung: Sex & the City
115.) Was ist dein Lieblingsfilm: Nur mit dir (schau ich jetzt glei vllt. an)
116.) Was ist die beste CD, die Du hast: Housmix von Gregi boy^^
117.) Peinlichste CD die du hast: zu peinlich, sag ich net*schäm*
118.) Wer ist die intelligenteste Person die du kennst: mein großer Bruder
119.) Wer ist die coolste Person, die Du kennst: hmm, weiß net
120.) Wer ist die dümmste Person, die Du kennst: ich will keine Namen nennen....
121.) Wer ist die lustigste Person, die Du kennst: Necim, der macht nur Blödsinn
122.) Was ist dein Lieblingsland: Frankreich
123.) Glaubst Du an Wunder: ja
124.) Mit wie vielen Kissen schläfst Du: 4
125.) Was ist Dein Lieblingsparfum: momentan Hugo Boss 6 Puma Jamaica
126.) Was ist das schlimmste Gefühl: Einsamkeit
127.) Was ist das schönste Gefühl: Liebe
130.) Wer war die erste Person, in die Du verliebt warst: verrat ich net
131.) Was ist alles unter Deinem Bett: manchmal meine Katze
132.) Wie war Dein Wochenende: Wochenende? hab Ferien
133.) Dein Lieblingssport: Tanzen
134.) Was ist das schönste, was Du je gesehen hast: die Sterne , las mein Schatz da war
135.) Das erste, an was Du denkst wenn du folgende Wörter hörst...-
Schule: langweilig-
Talkshows: noch langweiliger-
Shopping: ohne Geld...??-
Friends: die Besten-
Chocolate: sterb ich führ-
Winnie the Pooh: aus dem Alter bin ich raus-
Tag oder Nacht: Nacht-
Winter oder Sommer: beides
136.) Wer ist Dein Lieblingsschauspieler: Shane West, Jhonny Depp
137.) Lieblingsfilmzitat: hab ich keins, eigentlich?!
138.) Wie viele Fragen in diesem Text sind sinnlos: wahrscheinlich so gut wie alle!
140.) Glaubst du an ein Leben nach dem Tod: schon irgendwie
141.) Wer ist die hässlichste Person die Du kennst: keine Namen...
142.) Was ist Dein Lieblingsschulfach: Chemie, Deutsch
143.) Was ist Deine Lieblingsmarke: bin kein Freund von Marken
144.) Auf wie vielen Konzerten warst Du bist jetzt: keinem
145.) Das letzte Konzert auf dem Du warst: war noch auf keinem
146.) Deine Lieblingsblume: rote Rose
147.) Was ist Dein Lieblingstier: Katze
148.) Was trägst du beim schlafen: nichts, wenn ich bei meinem Schatz bin, Schlafanzug wenn ich allein schlaf
149.) Von wem hast du die letzte sms bekommen: vom b3 *heul*
150.) Wie fandest du die: nervig