Samstag, Dezember 31, 2005

Guten Rutsch!

An alle Neko Leser,

Ich wünsche euch einen Guten rutsch ins Neue Jahr!
Feiert schön, aber nicht zu viel!
Wir sehen uns dann in alter Frische im neuen Jahr.

liebe Grüße
neko

Freitag, Dezember 30, 2005

Die rosaroten-Brillenträger




Sie stehen an Bushaltestellen, oder sind in angesagten Bars oder zumindest an der Supermarktkasse vor einem. Die Super frisch Verliebten. Sie knutschen sich alle fünf Minuten und fallen wollüstig übereinander her, weil sie die Finger nicht voneinander lassen können. Immer quitschen sie nur von ihrem Partner und haben das Dauergrinsen gepachtet.
Doch merkt jemand eigentlich wie unerträglich frisch Verliebte sind?

Es beginnt ja schon nach dem ersten date. Erstmal wird der besten Freundin alles haargenau mitgeteilt. Doch haargenau ist gar kein Ausdruck, da das Nacherzählen so detailliert ist, dass es fast die Echtzeit des Dates schlägt.
Wenn der Abend dann endlich eingebrochen ist und sich die Erzählung dem Ende naht, da steigt die Hoffnung in der Freundin auch mal zu Wort zu kommen. Doch leider daneben, denn jetzt muss man erst noch einmal die gesamten vorigen Stunden interpretieren und jede Bemerkung des Dates deuten.

Doch noch Schlimmer wird es erst, wenn die Sache zwischen den Beiden noch ernster wird. Dann kann man seine beste Freundin sowieso vergessen. Sie hängt ständig an ihrem Partner und man kann die zwei doch nicht einfach trennen, wie barbarisch wäre das von und „Normal“ gebliebenen?

Wenn es sich dann doch einmal vereinbaren lässt das sich das Päarchen Zeit nimmt für die Freunde, so zeigen sie nur welges Interesse an der Außenwelt. Die Probleme der Freundin sind ja ganz belanglos gegen den schnitt den sich ihr Partner gestern beim Gurke schneiden zugezogen hat. Deshalb streichelt man auch unwillkürlich den armen Finger. Man benennt ihn sogar liebevoll und redet mit ihm :“ Dutzi, Dutzi, na is wieder gut?“

Am Arbeitsplatz haben inzwischen auch schon alle Kollegen aufgegeben. Denn diese ewigen zweistündigen Anrufe um sich Liebesbekundungen zu machen stören nicht nur, sie sind auch so extrem unnütz. Frage sich einer warum es nicht reicht wenn man morgens, in der Mittagspause und abends noch mal zu hören bekommt, dass der Andere einen liebt. Nein man muss auch alle 2 Sekunden, wenn der Chef mal nicht guckt seine Telefonrechnung klettern lassen, wenn man das wenigstes machen würde, um den Chef zu ärgern.

Doch den allerschlimmsten, nervenzerreibensten Verliebtheitswahn folgt, wenn der erste Streit ausbricht. Da geht dann nicht nur die ganze Welt unter, nein ein ganzes Sonnensystem, gar ein Universum! Es wird von Seiten der Frau tagelang geheult, auch wenn er Schuld ist!? Inzwischen sind die Augen auf Tischtennisballgröße angeschwollen und man sitzt mit Schokoeis, Schnulzenschnulzeligen Liebesliedern auf dem bett und starrt wie gebannt auf das Telefon. Die Freundin muss in dieser „schweren“ Zeit auch herhalten, denn es ist nicht wichtig ob sie auch noch ein Leben hat, mit Terminen die eingehalten werden müssen. Da wird einfach kurzerhand das Büro der Freundin in das der Verliebten verlegt, nur das man auch schön einfach da ist und seine eigene Zeit verplempert.

Doch einen Hoffnungsstern gibt es noch für die zurückgebliebenen freunde und Bekannten. Für all die, die noch nicht in diesem schrecklichen Kreislauf stecken und ihre Umwelt zur Weißglut bringen.
Selbst die größten Verliebten werden irgendwann geheilt und wieder normal und bis dahin müssen wir uns einfach Oropax kaufen und uns weit von den Verliebten fernhalten, um unseres eigenen Nervensystem’s Willen.

der Behnemens-Test

Hatte spotan mal Lust meine Umgangsormen zu testen,
Ergebniss bei 20 Fragen

Große Klasse !!Es sind bei einigen doch noch nicht Hopfen und Malz verloren!Dein Wissen ist lobenswert. Du scheinst ein gutes Fingerspitzengefühl im Umgang mit deinen Mitmenschen zu haben. Jedenfalls was die Grundregeln betrifft. Trotzdem lernt man ja bekanntlicherweise nie aus.

folgende Sachverhalte hatte ich jedoch falsch
(man lernt nie aus!)

>Wer wird wem zuerst vorgestellt?
der Jüngere dem Älteren
>Beim Betreten eines Restaurants sollte wer zuerst hinein gehen?
es ist nicht so wichtig, wer von beiden zuerst rein geht
>Wozu ist ein Gourmetlöffel da?
er dient zum Auflöffeln von Saucen
>Wie verhält es sich mit der "Pünktlichkeit" in Spanien bei einer Einladung?
Ich erscheine besser eine halbe Stunde später als geladen
>Du besuchst die türkische Familie deiner besten Freundin in der Türkei
und bewunderst das schöne Haus, sagst aber nichts dazu

Wie man eine Krebs-Frau verführt



Die Krebs-Frau ist äußerst geschmackvoll und belesen, empfindsam und träumerisch. Sie zieht soziales Engagement dem mondänen Leben vor. Sie kann Vulgaritäten nicht ausstehen und liebt Kinder, ist extrem verletzbar und deshalb schwer zu erobern. Sie liebt es mit Geschenken, Blumen und kleinen Aufmerksamkeiten überschüttet zu werden. Tipp: Wenn Sie sie zärtlich liebkosen und verhätscheln, wird sie schnurren wie eine Katze!!!

Ps: Am letzten Satz ist was Wahres dran^^(verweise auf meine ersten Blog- Eintrag)

Der Krebs und die Liebe (in eigener sache)


Ein Mann sich gerne glücklich nennt, zu dem die Krebs-Frau sich bekennt.
Denn dieser hat tagein, tagaus, ein Vollblutweib bei sich zu Haus.

Weil sie ein Seelchen von Natur, packt man sie gern in Watte nur. Doch wenn sie auch empfindlich ist, ihr Handeln ist nicht ohne List. Sie bringt den Partner mit Bedacht, dazu, das er genau das macht, was sie schon früh als Ziel erkannt, und ausgedacht von langer Hand.

Die Krebs-Frau ist zu jeder Zeit, zu mancher Opfertat bereit! Sie umsorgt gern ihre Lieben, -manchmal wird`s gar übertrieben-. Als Partnerin lobt man allzeit, die sinnlich-sanfte Zärtlichkeit. Wenn sie sich vom Gefühl besiegt, romantisch-innig an ihn schmiegt.

Ein warmer Sommerregen



Es ist Sommer, die Hitze knallt auf den Asphalt. Vor lauter Wärme bilden sich auf der Straße kleine Rillen, die so aussehen, als stünde in ihnen das Wasser.
Die Bäume berührt nicht ein kleines Lüftchen.
Schatten kann man suchen, doch selbst wenn man ihn gefunden hat, bemerkt man das dieser nicht die erwartete Kühle bringen kann.

Man versucht sich vor den beißenden Sonnenstrahlen in Sicherheit zu bringen.
Doch die Sonne und deren stechende Hitze lauern überall.
Das Gras am Wegesrand ist total verbrannt. Alles ist tot. Kein Fünkchen Leben mehr in den Wiesenpflanzen.

Wenn doch wenigstens ein kleines Lüftchen ginge, dass einem die Hitze erträglicher machen würde. Doch nichts!

Die Gedanken kreisen, um Wasser, um Eis, um alles was Erfrischung erbringen würde. Total in Gedanken versunken überrascht uns ein Windhauch. Er spielt sanft mit unseren Beinen. Wirbelt um Sie herum. Berührt die Haut.
Kitzelt an den Ohren und schenkt uns die ersehnte Frische.

Ein kalter Stups auf unserer Nase. Und noch ein Kitzeln auf der Schulter.
Bevor wir es wirklich realisieren, beginnt er der Sommerregen.
Er kommt nieder in vielen, unzählbar kleinen und sanften Tröpfchen.
Er rinnt den Körper Tropfen für Tropfen herab.
Einer schafft es die Lippen zu befeuchten und wir schmecken, das süße und das säuerliche des Regens, der auf unserer Zunge liegt.
Langsam senkt sich das Warme in uns, wir werden wie neu geboren. Die
Müdigkeit der Hitze ist wie weg geblasen. Eine neue Frische erfüllt uns und alle beginnen zu lächeln.
Der regen kühlt, das verdorte Gras, die erstickten Straßen. Es tun sich Nebelschwaden auf, von den eben nass berührten Hitzefluten.
Der Nebel steigt auf und lässt einen blumigen Duft mit sich steigen.
In diesem Moment erkennen wir die Farben blau, rot und gelb in dem entstandenen Regenbogen, der das Glück über das schöne Nass erahnen lässt.
Die tropfen werden stärker und unsere Kleidung beginnt sich an unsren Körper zu kleben. Langsam bewegen wir uns fasziniert von dem Regen in Richtung Haustür.

Während wir noch tropfend nass am Fenster stehen., beobachten wir das Farbenspiel der Sonne die mit dem regen spielt und den Regenbogen vor sich bringt.

Donnerstag, Dezember 29, 2005

Bescherung

Erste Glückseuphorie gegen 17.00
Mein Weihnachtsengel kam, um seine Bescherung zu überreichen. Leider dürfte ich sie erst später zur Bescherung öffnen. Doch der Engel selbst freute sich niedlichste über seine eigenen Geschenke.

Zweite Euphorie gegen 18.00
Die verschimmelte Kürbissuppe und der gammelige Fisch als Weihnachtsmeue.

Bescherung
Tränen vor Freude kullern über meine Wangen. Engel hat sich selbst übertroffen!
Dann noch die vielen Geldgeschenke die das Schwabenherz erfreuen.
Und der tolle Flachbildschirm fernsehen, der das Alte seit achtzehn Jahren, reif für den Müll, schlechte Fernsehvergnügen ersetzen wird.

Nachtisch
Lecker Lebkuchenparfum mit Sauerkirschsauce

Geschenke nochmals begutachten
Alle schwelgen in Dankbarkeit und Frohsinn.
(Vielleicht auch nur die körperlichen Reaktionen auf die gammeligen Speisen)

Wohlig warmes Bett gegen 23.00

Oh du Fröhliche!



Oh du fröhliche!... Mit besinnlichen Weihnachtsliedern wird der Heilige Abend jedes Jahr aufs Neue eingeläutet. Erst der große Stress, den sich die Mutter selbst macht, indem sie den halben Tag in der Küche steht und das zu Allem Glück auch noch an den unschuldigen Kindern auslässt.
Doch selbst diese beruhigt sich, wenn die Gäste kommen und deren kleine Kinder uns mit ihren Interpretationen von renommierten Weihnachtliedern quälen.
Oh welch Glück! Das Essen. Entweder es gibt Reh, oder Ganz oder Hase oder sonst irgendwelche armen Tiere, die lieber auf der Wiese herumhüpfen würden, als auf unserem Teller zu liegen.
Doch wie freuen wir uns nicht am Heiligen Abend auf das Festtagsessen. Vor allem, weil uns klar ist, dass danach die lang ersehnte Bescherung statt findet.
Ok! Dieses Jahr war sie nicht so erfüllend, mal wieder nudeln von Oma, von Mama schön gestrickte Socken , ach und Papa war so großzügig, mir mit Achtzehn Jahren eine Barbie zu kaufen.

Wenn man solch einen Abend erlebt ist man froh, wenn der nächste Tag kommt. Dcoh Nein! Der Fluch nimmt kein Ende. Es kommt einem vor , wie eine hängen gebliebene Zeitschleife, nur ist eben der 1. Weihnachtsfeiertag:
Wieder Festessen, diesmal kann ich’ s deftige schon fast nicht mehr sehen.
Wieder Singsang und wider unnütze Geschenke.

Doch als wäre das alles nicht genug, auch noch der 2. Weihnachtsfeiertag!

Ok!Ok!...alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei?!

Das einzige Oh du Fröhliche! Bleibt noch nach Weihnachten, nämliche die Oh du fröhliche Waage, die uns mit Freuden mitteilt, wie toll weihnachten doch mal wieder war!^^

Luftsprünge



Ich manche gerade rießen große Luftsprünge und schlage mir nebenbei an meiner Lampe den Schädel an, aber das macht nichts, weil ich fast platze vor Glückshormonen!
Ich hatte, die Hoffnungen ja schon längst aufgegeben, dass sich jemand auf der großen weiten Welt für meinen kleinen Blog interessieren könnte, als ich wie durch Schicksaal’ s Hand geführt, die Kommentare sehe!
Eine überschwemmende Menge an Kommentaren.
Naja… Ich muss zugeben, dass ich bis vor meiner eben geschehenen Eingebung nicht genau wusste, warum ich keine Comments bekam, doch ich „Genie“ habe erkannt, dass ich diese erst freischalten muss. Jetzt bin ich überglücklich mit eueren Meinungen, denn sie bestätigen, dass was ich tue und geben mir ein gutes Gefühl, indem was ich tue!
Danke an alle meine fleißigen Kommentarschreiberlinge!
Macht weiter so, jetzt bin ich langsam süchtig nach diesem tollen Gefühl

Ps: Hab schon lauter blaue Flecke, wegen dem doofen Rumgehüpfe

Donnerstag, Dezember 22, 2005

In seinen Armen


Sie lief durch die Straßen. Es war schon längst Nacht. Der Mond warf seinen Schatten und es ging ein eiskalter Wind. Der Wind war erbarmungslos, so kalt, dass sie keine andere Wahl hatte, als zitternd weiter zu Laufen.
Sie hielt ihren Kopf gesenkt, damit keiner ihre Tränen sehen konnte.
Sie war alleine und sie fühlte sich verlassen.

Sie dachte an die vergangenen Stunden, indenen dieser Streit ihr alles nahm. Er sah sie so hasserfüllt an, wie noch nie zuvor. Sie erschrack vor allem was hier passierte. Als sie ihn noch ein letztes Mal bat, es sich doch noch einmal zu überlegen, da war es um ihn geschehen. Er schrie sie an, sie solle gehen und er wolle nie wieder etwas von ihr wissen.
Jetzt fragte sie sich, wie das alles kommen konnte, während sie dahin lief, in ihrer Einsamkeit und Trauer.

Keinen schritt vernahm sie. Sie hörte keines Ihrer Worte, als sie näher kamen. Das einzige was sie verspürte, war der erste tritt zwischen ihre Beine, der sie zum Stürzen brachte. Sie versuchte sich umzudrehen, um zu erkennen, wer ihr das antat. Doch schon bevor sie sich umdrehen konnte, trat ihr ein anderer ein zweites mal in den Magen. Im nächsten Moment zog sie jemand an ihrem Kragen nach oben. Ihr Kragen schnitt sich in ihr Fleisch und ihre Augen waren von Furcht durchdrungen.
Der Mann, der sie gepackt hatte - sie hatte ihn noch nie gesehen, was wollte er und was wollten seine Freunde von ihr ?- Er gab den anderen ein Zeichen, dass sie nicht verstand. Plötzlich machten sich tausende von Händen an ihr zu schaffen. Sie zerissen rücksichtslos ihre Kleidung und schmissen sie zurück auf den Boden, wie ein Stück Vieh. Sie hatte furchtbare Angst, als sie vor diesen Unbekannten lag, einzig bekleidet mit ihrer Unterwäsche. Der größte und wohl stärkste Mann von allen beugte sich über sie, bis sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Sie war unfähig sich zu bewegen, sie konnte nicht schreien. Das einzige was sie fürchtete war die unglaubliche Tat, die dieser Mann vor sich hatte.
Als er seine Hand nach unten gleiten ließ, schrei sie laut auf.

Im hi9ntergrund, des Mannes, sah sie, wie ein Fremder angerannt kam und sich auf die Männer stürzte. Er war ohne Furcht und schlug diesen Männern in den Bauch und ins Gesicht. Wollte er ihr helfen?
Die anderen Männer bekamen Angst und rannten fort.
Der Fremde kam näher und zog den Mann mit einer Hand von ihrem halbnackten Körper. Er zwang ihn gegen eine Garagentür, sah ihm tief in die Augen, drohte ihm und schlug auch ihm in die Magengegend.
Nachdem auch dieser Mann weggerannt war, kam der Fremde näher.
Sie zitterte am ganzen Körper, sie wusste nicht ob sie dankbar seien sollte, oder ob sie Angst vor ihm haben sollte.
Der fremde kam immer näher. Als ihn die Straßenlampe langsam mit Licht behellte, sah sie nach und nach sein Gesicht. Sie war starr vor Rührung und Schreck.
Er beugte sich auf ihre Höhe, dann legte er seine Jacke ab und legte sie über ihre Schultern. So sanft diese Berührung!
Er half ihr auf die Beine und nahm sie in seine Arme, er hielt sie fest und es war als wollte er sagen, „Jetzt kann die nichts mehr geschehen, ich bin ja hier.“
Sie hob ihren Kopf und sah in seine Augen. Er war es, er war gekommen und hatte sie gerettet, nach allem was vor wenigen Stunden vorgefallen war.
Er flüsterte ihr mit leiser stimme ins Ohr: „Es tut mir leid, ich liebe dich jetzt und für immer!“.
Auf dem Weg zurück, ließ er sie kein einziges Mal aus seinen Armen.
Er war ihr Held und sie fühlte sich sicher, geborgen und nicht mehr einsam.

Montag, Dezember 19, 2005

Ego Mutter

Habe ihm versprochen, ihn zu sehen, für ihn da zu sein. Doch meiner Mutter war ihr Scheiß Haushalt natürlich mal wieder wichtiger! Nur weil Sie einen blöden tag hat, muss dass Verdammt noch mal nicht an mir auslassen!
Sie hatte mir am Abend vor noch versprochen, dass wir gemeinsam meinen Freund vom Zahnarzt abholen, den er bekommt die Weisheitszähne gezogen.
Als meine tolle Mutter sich dann endlich begnügt nach hause zu kommen, ist es schon Viertel vor Fünf. Sie marschiert erst mal ins haus und ich merke sofort. Oh Madam ist schlecht gelaunt! Ja, und deshalb hat sie auch keine bock zu fahren, dass ist mir aber doch scheiß egal!
Ich wollte für meinen Freund einfach da sein, wenn es ihm schlecht geht! Er war ja auch für mich da, als ich im Krankenhaus lag!
Und dank diesem egoistischen Wesen, was sich Mutter nennt, steht mein Freund momentan an irgendeiner Bushaltestelle bei minus 3 Grad und hat Schmerzen zum umkippen.
Warum ist diese blöde Frau auch immer so kaltherzig und egoistisch. Ich frage mich von wem aus meiner Familie ich, dass Einfühlungvermögen und die Sensibilität habe, von ihr ganz sicher nicht!
Nun sitz ich hier und schreibe diesen Text und fühle mich schlechter, als je zuvor, denn was bin ich nur für einen Freundin, die daheim sitzt, anstatt bei ihrem Freund zu sein, wenn er sie braucht?

Sonntag, Dezember 18, 2005

Tagträume



Träumen, dass ist eine Eigenschaft, die wir als Menschen, anderen Spezies wohl voraus haben. Wir träumen um Geschehenes zu verarbeiten, so die Erklärung von Experten. Doch Frage ich mich ob das nun so stimmt, denn da gibt es noch die unterdrückten Gefühle und Wünsche, die in Träumen verarbeitet werden. Wie sonst kann mich sich sexuelle Tagträume erklären?

Ich habe erst vor Kurzem im Fernsehen, von der sanften Vergewaltigung gehört.
Dieser Traum soll scheinbar sagen, dass man den Kontrollverlust sucht, aber sich gleichzeitig in Sicherheit wiegen will.

Tagträume sein nach Immanuel Kant Gemütskrankheit, die nach einer Flucht aus der Wirklichkeit süchtig machen. Und Siegmund Freud der sich mit der sexuellen Unglücklichkeit der Frauen seiner zeit beschäftigte war der Überzeugung, dass Sie
sie als Ersatzbefriedigung der Unglücklichen gelten.

Tagträume trösten, beruhigen und stärken die Seele. Sie helfen über Phasen der Depression und Niedergeschlagenheit hinweg.
Tagträume beschäftigen sich mit dem was uns stört und was wir vermissen, eben mit den eigenen Bedürfnissen.

Also bedürfen wir der sexuellen Befriedigung, die wir erträumen. Den spannenden Abenteuern im Sexualleben, die wie in unseren Wachträumen erleben.
Ist es der Sex mit Spielzeug, oder der an den ungewöhnlichsten Orten, der den Reiz ausmacht. Egal von was wir träumen, es hat den Sinn unsere Wünsche aufzuzeigen.

Es sind ja nur träume, werden jetzt die Pessimisten sagen! Ja und auch wenn man sie ignoriert und nicht verwirklicht sind sie es doch wert von ihnen zu träumen.

Ich meine ein guter Tagtraum ist doch etwas tolles.
Einmal mit extrem zärtlichen Berührungen den ganzen Körper entlang gestreichelt zu bekommen, einen Sturm aus wilden Küssen über den eigen Körper zu erleben oder in Hadschellengelegt und verwöhnt zu werden.
macht uns glücklich diese Vorstellungen zu erlben schließlich wünschen, wir sie uns.

Das heißt jeder anständige Tagträumer geht ein wenig glücklicher durch die welt und seinen stressigen Arbeitstag. Es ist nicht verwefliches daran, von seinen sexuellen Phantasien beeindruckt zu sein.Es tut uns sogar gut zu phantasieren.

Doch ein kleiner Tipp am Schluss, man sollte die schönen tagträume nicht immer nur träumen, am sollte sie verwirklichen. Dass macht vielleicht sogar mehr spaß.:)

Hosen runter!



Wie ein scharfer Männerstrip Lust auf mehr macht

So schwer kann es nicht sein, eine intakte Beziehung spannend und leidenschaftlich zu erhalten. Mit ein Bisschen Einfallsreichtum und mut zu neuem, ist das ein Kinderspiel. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Männerstrip?

Ganz einfach, Frau ganz unvorbereitet lassen. Doch auf einmal beginnt sich das gegenüber zu entblättern. Er fängt mit den Kleinigkeiten an: Krawatte, Uhr, Schuhe, Socken, noch kein spannendes Unterfangen. Doch sobald sich das Hemd, Knopf für Knopf, beginnt von seinem Oberkörper zu entfernen, wird die Sache spannend. Frau fängt spätestens jetzt an leichte Erregung zu spüren.
Wenn er beginnt, damit seine Hose zu öffnen, wird Frau endgültig damit beschäftigt sein, sich zusammen zu nehmen. Doch wenn der Höhepunkt kommt und man schon einen Blick auf seinen wohlgeformten Hintern werfen kann, dann ist es um uns Frauen geschehen. Der Strip macht Lust auf mehr.- siehe die Euphorie, die sich hier bei den Chippen Dales entfaltet-.

Will der Mann jetzt auch noch seine Frau entkleiden, dann wird dieses Spielchen unglaublich aufregend. Jede Berührung ist jetzt elektrisierend.
Und was man aus diesem jetzt entstandenen Gefühlschaos macht, bleibt jedem selbst überlassen.

Und diese Vorstellung hört sich doch ganz nett an, oder?
Also Männer: „Hosen runter!“

Wie deine Schwetser



Am Mittwoch habe ich es gewagt. Ich habe bei meinem besten Freund geklingelt, nachdem wir über zwei Monate keinen Kontakt mehr hatten. Keine wusste mehr genau, wie es zu diesem Streit kam, aber es mussten belanglose Dinge gewesen sein, die uns trennten.

Als er die Tür öffnete, hatte ich mir eigentlich schon alle Szenarien ausgemalt. Dachte ich! Doch er sah mich an, sagte kein Wort kam auf mich zu, er nahm mich in den Arm und flüsterte mit leiser Stimme: „Ich habe dich so vermisst“.

Rührung überkam mich. Dieser Streit war meine Schuld, ich hatte mich abgewendet. Doch anstatt mir die Schuld zu geben, so etwas!
Nachdem wir uns so vieles zu erzählen hatten und lange miteinander geredet hatten, musste ich gehen. Er nahm mich zum Abschied noch einmal in den Arm und meinte
„ Jetzt sehen wir uns aber wieder“.

Ich bin so beeindruckt und gerührt, dass ich einen so tollen Menschen als meinen besten Freund habe. Er sagte einmal zu mir ich wäre nicht seine beste Freundin, ich wäre eher eine art Schwester für ihn.
Wenn dem so ist, dann bin ich froh wieder bei meinem Bruder zu sein.

Freitag, Dezember 16, 2005

10 x 10 dinge über...

1. Herr P. hat süße kleine Grübchen, wenn er lacht.
2. Er hat wunderbare, große Kulleraugen.
3. ER hat das absolut liebenswerteste Lächeln von allen.
4. Herr P. hat einen total knackigen Hintern.
5. ER hat eine niedliche Nase.
6. Er hat ein Muttermal auf seinem Mittelfinger.
7. Herr P. ist unglaublich sexy, wenn er einem tief in die Augen sieht.
8. Er hat furchtbar weiche Lippen.
9. Er bekommt Gänsehaut, wenn man Ihm am Öhrchen knabbert.
10. Er ist kitzelig, wie kein Anderer.

1. Er riecht immer so gut , dass man ihn auffressen möchte.
2. Er kann ganz toll knuddeln.
3. Mit Ihm kann man sich ganz toll bubeln.
4. Er tut sich immer meinen geliebten Schnulzen an.
5. Herr P. ist so süß kinderlieb.
6. Er ist unglaublich kindisch verspielt.
7. Er tänzelt immer durch die Gegend.
8. Er besucht ein technisches Gymnasium.
9. Er kann tausendmal besser einparken, als ich.
10. Herr P. kann mir Chinesisch beibringen.

1. Er sieht süß aus, wenn er genervt ist.
2. er ist sehr hilfsbereit.
3. Herr P. hat eine tolle Familie.
4. Er ist respektvoll erzogen worden und weiß sich zu benehmen.
5. Er schafft es mich immer zum Lachen zu bringen.
6. Wein trinkt er sehr gerne, er hat auch Ahnung vom Wein Trinken.
7. Er ist Fan der Neckargröniger Fussballmannschaft.
8. Herr P. liebt es, dass ich Spätzle kochen kann.
9. Er kann nicht lügen, er entlarvt sich immer mit einem ganz bestimmten Lächeln.
10. Er besitzt ein 1.40 x 2.00 m Bett.

1. Herr P’ s Mama macht die besten Frühlingsrollen.
2. Er liebt Kinder Bueno.
3. Was er auch liebt, ist Jacky Cola.
4. Er macht das beste „Frühstück ans Bett“
5. Herr P. kann Massieren, wie ein junger Gott.
6. Er hört mir immer zu, wenn ich es brauche.
7. Er schmilzt bei einem Marseiskuss.
8. er kann auch wunderschön Küssen.
9. Herr P. kann einen auf sehr zärtliche und sinnliche Art verführen.
10. Es macht sehr viel Spaß mit ihm zu duschen.

1. Wenn er will, kann er ein echter Gentleman sein.
2. Herr P. bekommt es hin, als Mann, zwei Stunden vor dem Spiegel zu stehen.
3. Er schaut in jeden Spiegel, der in seiner nähe ist.
4. Er spielt mit Mc Donlad’ s Spielzeugautos.
5. Er schmust mit meiner Katze.
6. Herr P. liebt die Schwäbische Küche.
7. Er schläft, wie ein süßes Kind.
8. Er ist ein Morgenmuffel.
9. Er hat Antennen im Haar.
10. Herr P. ist unfähig eine Pizza mal schnell zu Vierteln.

1. Er hat eine sehr beruhigende Art.
2. Herr P. liebt es , wenn er mit mir einschlafen kann.
3. Er war bei mir, als ich im Krankenhaus war.
4. Herr P. hinterlässt gerne blaue Zettel in Zimmern anderer Leute.
5. Er hat kleine Härrchen über der Oberlippe.
6. ER zeiht gerne Klamotten an, die eigentlich seinem großen Bruder gehören.
7. Herr P. besitzt eine kleine Box, die unter seinem Bett liegt, mit obszönem Inhalt.
8. Er zieht einem beim Schlafen gern die decke weg und behält sie für sich alleine.
9. er besitzt eine Oklay Brille.
10. Herr P ist mittags gerne Döner, versteh einer warum?

1. Er kann nicht schnurren.
2. Dafür kann er sehr gut einen Hamster nachmachen.
3. Er versteht nicht, wie Menschen ein buch mit 350 Seiten, an einem Tag lesen können?
4. Meine Mutter kann sich seinen Namen einfach nicht wirklich merken.
5. Meine Mutter findet Ihn ja „soooo“ süß.
6. Er freut sich immer, wenn er bei uns frühstücken kann und wir Nutella haben.
7. Er liebt Cabrio fahren.
8. Herr p. hilft seit neuestem beim Abtrocknen.
9. Er schuldet mir noch ein selbst gemachtes Essen.

1. Herr P. hat Angst, wenn er Gruselfilme schaut.
2. Er hat eine ziemlich lustige Mannschaft an Freunden, die alle super nett sind.
3. Er hat einen typischen Männer- Desktop-Hintergrund.
4. Und sein Handy sieht seit neustem auch noch so aus L.
5. Er meinte er müsse seinen Sohn „Bruce Lee“ nennen.
6. Er macht einen ganz lustigen Ton, wenn man ihn am Hals kitzelt.
7. Herr P schafft es einen ganzen tag spurlos zu bleiben.
8. Er hasst Bus fahren.
9. Er liebt Auto fahren.
10. Herr P. kann Sachverhalte unglaublich schön erklären.

1. Er ist kein großer Telefonierer.
2. Herr P. findet es ganz schrecklich, dass Frauen beim Einkaufen vor jedem Laden stehen bleiben müssen.
3. Er raucht Gullis.
4. Hat auch schon versucht, dass Rauchen aufzugeben.
5. Es aber nicht geschafft.
6. Herr P. hat einen sehr guten Kleidergeschmack.
7. Herr P. hat vor zu studieren.
8. Er ist ein sehr schlaues Köpfchen.
9. Er schon mal einen nicht ganz ernst gemeinten Heiratsantrag gestellt.
10. Er schreibt zuckersüße sms.

1. Man kann ihm zich Tausenden von goldigen Spitznamen geben.
2. Er ist ein Mensch ohne Vorurteile, was es in der heutigen Gesellschaft nur sehr selten gibt.
3. Herr P. kann die schönsten drei Worte von sich geben und man schmilzt einfach so dahin.
4. Er zählt Tage, Stunden, Minuten und Sekunden. J
5. Herr P. singt mitsamt seiner Freunde gerne lautstark den Titel „Michelle“ im Radio mit.
6. Er riecht gerne nach seinem Bruder.
7. Herr P. hat mich mit unserem „Yin“ beglückt.
8. Er sieht süß aus , wenn er sich irgendwo den Kopf anschlägt.
9. Er geht gerne in die Markthalle essen.
10. Ich liebe ihn!