Sonntag, April 02, 2006

Vom Küssen



Nicht der Kuss selbst, sondern der Augenblick kurz davor ist das besondere!
Das Kribbeln dem Gegenüber immer Näher zu kommen. Den Atem des Anderen auf den Lippen zu schmecken. Seine Augen ganz nah an den eigenen spüren.
Das Gefühl wenn sich die Gänsehaut bildet, weil der Körper sich nach der kommenden Berührung sehnt. Das Schließen der Augen um die emotionale Macht des Kusses voll auskosten zu können. Der Geruch der einem betörend in die Nase steigt. Die Nackenhärchen stellen sich auf vor der Verlockung die naht. Der pure Genuss den anderen zu schmecken. Seine warmen weichen Lippen zu berühren. Die Zungen miteinander spielen zu lassen und das wollüstige Gefühl auszutesten das in einem aufsteigt.
Das fallen lassen in eine Berührung der Lippen, den Kuss!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ein Detail ach wäre es
noch so schön,
ein Fehler wäre es,
es zu übersehn,
bestimmt das ganze Lebesrund,
durch des Kusses ewiger Bund;
Ein Band sich durch die Zeiten zieht,
den Kuss, den man schon von weitem sieht,
doch das schönstes daran ist das Schöne darin,
für zwei Liebende ein ewiger Gewinn...